Ab 2019:
Restaurierungsatelier in Köln
Ab 2011:
Restaurierungsatelier in Frechen
2004 bis 2010:
Restaurierungsatelier in Erftstadt-Gymnich
1997 bis 2004:
Restaurierungsatelier in den ehemaligen Clouth-Gummiwerken Köln, Cologne Atelier Projekt (CAP II), Xantener Str., Tor IV, Nippes
Ab 2001 bis 2015:
VDR-Mitglied (2003-2007 aktiv in der Fachgruppe Gemälde tätig)
Ab 2015:
Mitglied im Museumsrat, ICOM
1995 bis 2000:
Teilzeitanstellung an der Kunst- und Ausstellungshalle Bonn, Friedrich-Ebert-Allee mit den Tätigkeitsbereichen:
- Durchführung komplexer konservatorischer und restauratorischer Maßnahmen zur Erreichung der Ausstellungsfähigkeit eines Exponates.
- Überwachung der Klima- und Lichtsituation.
- Erstellung von Zustandsprotokollen in Wort und Bild.
- Vorgaben für und Überwachung von Verpackung und Transport von Kunstwerken.
- Beratung bei der Auswahl von Materialien für die Installation, Montage bzw. Präsentation und Sicherung von Exponaten
- unterschiedlichster Materialität und Zusammensetzung.
- Beschaffung dieser Materialien und Geräte unter Berücksichtigung ihrer Beständigkeit und Verträglichkeit.
- Beratung bei der Sicherung von Kunstwerken.
- Anforderung und Anleitung des Wachpersonals.
- Kurierbetreuung aus dem In- und Ausland.
1994 bis 1995: Anstellung als Gemälderestauratorin bei Fa. Hartmann, Bruchhausen
1990 bis 1994:
Erfolgreich absolviertes Diplomstudium im Studiengang Konservierung und Restaurierung von Gemälden und gefassten Holzskulpturen an der Fachhochschule Köln, CICS, Institut für
Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft, Fakultät für Kulturwissenschaft inklusive Praktika bei selbständigen Restauratorinnen (M. Schlüter, Everswinkel und A. Bergdoll,
Bonn).
Diplomarbeit: Problematik der Reinigung empfindlicher Oberflächen; dargestellt an Gipsskulpturen aus den Environments von George Segal aus dem Museum Ludwig, Köln.
1985 bis 1990:
Volontariate in privaten und öffentlichen Restaurierungsateliers (Prof. Dr. H.-D. Ingenhoff, Tübingen; Augustinermuseum und Museum für Neue Kunst in Freiburg i. Br.; Herzog Anton
Ulrich-Museum, Braunschweig)
|
Tätigkeitsbereiche: Konservierung und Restaurierung von Gemälden (Holztafel- und Leinwandgemälde des 15. bis 21. Jahrhunderts), moderner und zeitgenössischer
Kunst, polychrome Skulpturen (gefasste Holzskulpturen des 15. bis 21. Jahrhunderts), sowie Gipsskulpturen. Vorträge zum Schutz von Kunst- und Kulturgut
Individuelle Beratung, Konzeption und Durchführung - Versicherungsschäden, Authentizitätsuntersuchungen, Ausstellungsbegleitung, Sammlungsbetreuung (z.B. Werkverträge im
Zusammenhang mit Sammlungsumzügen)
Erweiterung meines Portfolios seit 2015:
Ethnologisches, religionswissenschaftliches und kunstgeschichtliches Studium an der Uni Bonn mit Schwerpunkt Umgang, Präsentation und Vermittlung außereuropäischen, sakralen
Kulturguts
Spezialgebiet ab 2008: Konservierung und Restaurierung von (außereuropäischen) sakralen Objekten
Austausch auf Augenhöhe, "Netzwerkidee"
Spezialgebiet ab 2006: Entfernung von Brandrückständen an Kunst- und Kulturgut
Spezialgebiet ab 1999: Konservierung und Restaurierung von Thangkas
|